Covid-Zertifikatspflicht Schweiz
Bitte (auch bei der politischen Abstimmung) immer GENAU lesen und im Zweifel eine Vertrauensperson fragen, ob man das nun richtig versteht.
Diese Umfrage zeigt einmal mehr, wie einfach es ist, die Bevölkerung mittels einer gezielten (Um-)Formulierung der Frage zu verwirren oder zu einem falschen "Ja/Nein" zu verleiten. Selbst ich war mir kurzfristig unsicher, was hier gewählt werden muss, damit es gegen das Zertifikat spricht.
Dass hier beim Endresultat zudem immer über 100% sind macht das ganze nicht unbedingt vertrauenswürdiger.
Und wieso wird im Impressum keine konkrete Adresse/Person/Firma angegeben? Vermute stark, dass auch hier irgendwo wieder der Bund dahinter steckt und seine Kommunikation ausloten will....
Also bitte: Augen auf beim Ausfüllen des Wahlzettels für den 28.11.!!!
Zitat von Gast im Beitrag #45
Die Zertifikatspflicht schränkt ein, das ist klar aber was wäre euer konstruktiver Vorschlag, damit endlich wieder Grossveranstaltungen (und damit Verdienst) möglich sind, ohne dass die Pandemie sich wieder so stark ausbreitet wie letztes Jahr? Bin gespannt auf eure Vorschläge!
Wenn wir uns darauf einigen, dass die ganzen Lockdowns sowie Non-Medical-Interventions einen marginalen bzw. keinen Einfluss auf das Erkrankungsgeschehen gehabt haben, dann können wir auch gut auf das Zertifikat verzichten. Zumindest aus dem Blickwinkel, dass dieses irgend etwas am Infektionsgeschehen verändert.
Damit bleiben noch zwei potentielle Effekte übrig:
Dass es die Leute animiert (ich würde sagen 'zwingt') sich zu impfen; mit dem Argument, dass damit eine 'Herdenimmunität' erreicht werden kann. Es gibt jedoch immer mehr Hinweise darauf, dass genau dieses kopflose 'Durchimpfen' der Bevölkerung zu einem enormen Selektionsdruck auf das Virus führt, was wiederum zu vielen neuen Mutationen führt, gegen welche die sehr spezifisch wirkende mRNA Impfung immer weniger hilft bzw. dass der Effekt sogar ins Gegenteil kippen könnte (wir werden sehen,...).
Des weiteren zeigt sich in neusten Studien, dass Menschen, welche eine Sars-Cov-2 Erkrankung durchgemacht haben, einen viel breiteren und länger andauernden Schutz geniessen, als die Geimpften. Dies ist nur schon deshalb plausibel, da eine durchgemachte Erkrankung zu einer Antikörperproduktion basierend auf dem ganzen Virus-Genom führt und nicht nur spezifisch auf dem Spike-Protein (welches nachwievor von der Ursprungsvariante stammt). Soll heissen: genesene Menschen sind auch gegen die Mutationen geschützt, welche jetzt auftreten wegen der allgemeinen Impfwut.
Daneben gibt es Medikamente, welche scheinbar einen sehr grossen Erfolg in der Prävention sowie Frühbehandlung erzielen. Diese sind von der EMA sowie auch der SwissMedic nicht zugelassen, weil es "zu wenige klinische Daten" gibt. Das erscheint mir sehr befremdlich, da die Medikamente zumindest bzgl. Nebenwirkungen sehr genau untersucht sind, weil sie schon über 20 Jahre im Einsatz sind. Ich spreche hier z.B. von Ivermectin; unsere Medien geben sich Mühe, es als "Pferde-Entwurmungsmittel" anzupreisen, dass auch jeder, der darauf hinweist, als Dummkopf dasteht. Es handelt sich dabei aber um ein sehr potentes Medikament, das seit langem beim Menschen angewandt wird (gegen Parasiten). Wer das prüfen will:
* FLCCC (amerikanische Intensivmediziner, Daten aus dem Feld)
* Indien (Uttar Pradesh vs Tamil Nadu)
* Mexico (positiv getestete Personen mit Symptomen kriegen in gewissen Regionen ein Selbstbehandlungskit mit nach Hause inkl. Pulsoximeter mit klaren Instruktionen)
Laut den Erfahrungen der FLCCC lassen sich damit 70%-80% der Krankenhauseinweisungen abwenden. Ich denke, das sollte geprüft werden.
In diesem Sinne ein Vorschlag:
1. Impfung fakultativ lassen; ob sich gefährdete Personen impfen lassen wollen, sollen diese selbst entscheiden. Das gilt auch für alle anderen Personen. Wer sich impfen lassen will, der soll das tun können. Wer es nicht will, eben nicht.
2. Zulassung von Ivermectin, auch wenn dieses nicht spezifisch gegen Sars-Cov-2 entwickelt wurde, und keine schlüssigen Tests vorliegen. Wenn wir eine nicht ausreichend geteste Impfung zulassen können, für die der Hersteller jegliche Haftung ablehnt, sollten wir auch mit Ivermectin als frühe Intervention bzw. Prävention arbeiten können, da die Risiken viel besser abgeschätzt werden können.
3. Schutz der vulnerablen Gruppen (also insbesondere Altersheime etc.) wie gehabt mit strikt eingehaltenen Hygienemassnahmen. Auch hier keine Impfflicht, kein Zertifikat!
Dies wird zu einer Durchseuchung der gesunden und nicht gefährdeten Population führen, und damit eine echte und sinnvolle Herdenimmunität schaffen. Auch hier wird es zu Opfern kommen. Jede Krankheit fordert Opfer, auch die Grippe und andere Erreger. Daran wird sich nichts ändern, mit oder ohne Zertifikat.
Damit komme ich zum verbleibenden 'Nutzen' des Zertifikats: Es beruhigt all jene Personen, die Angst haben. Ich für meinen Teil würde diese Beruhigung lieber in der Form einer offenen, ehrlichen und nicht auf Panik geschalteten Kommunikation von unserer Regierung aber insbesondere unsere Medien sehen, als mit einem Zertifikat eine 'Pseudo-Sicherheit' zu suggerieren.
Ich will hier noch anmerken, dass ich nicht die absolute Wahrheit für mich beanspruche. Es geht lediglich darum, dass es offenbar andere vielversprechende Wege gibt, welche momentan bewusst blockiert werden. Sie dürfen nicht einmal angesprochen werden. Ansonsten droht eine soziale Abstrafung (vor allem durch die Medien erzeugt).
Diese Wege werden blockiert. Aber diese Wege (welche übrigens auch die Impfung nicht einfach ignorieren, sondern einen Hybriden darstellen), würden ohne diesen Einschränkungen und ohne diesen fürchterlichen Impfzwang auskommen. Und ich empfinde es als bedenklich, dass man diese Wege nicht beschreiten möchte. Insbesondere wenn man sieht, was auf dem Spiel steht.
Zitat von Gast im Beitrag #49
Nein auf kein fall
Auf keinen Fall ‚nein‘….zu was? Oder einfach so mal nein, weil es schön ist? Oder zu Thujas in schweizer Gärten?
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